Martin Balasus

Erfahren
Sie mehr
über mich!

Martin Balasus

Erfahren Sie mehr über mich!

Familienvater, Lehrer, Sportler, Nachbar, Christdemokrat und: Politiker.

Ich bin mit einer zauberhaften Frau verheiratet und wir haben zwei wunderbare Kinder. Ich kenne die Bedarfe von Familien.

Als Studienrat am Johann-Rist-Gymnasium habe ich die Stärken, aber auch die Schwächen unseres Bildungssystems hautnah erlebt.

Als Fußballspieler und Läufer kenne ich die Wichtigkeit des Sports.

Als Nachbar weiß ich auch um die Sorgen meiner Mitmenschen und insbesondere anderer Familien.

Als Christdemokrat habe ich einen guten Kompass für Werte und Wichtigkeiten.

Und als Politiker versuche ich deshalb, die Zukunft so zu gestalten, dass es für die Gesellschaft positiv vorangeht: in den Familien, in der Bildung, im Sport, bei allen Herausforderungen, vor denen meine Mitmenschen stehen, und in Hinblick auf Werte, die unser Zusammenleben prägen und es verbessern.

An erster Stelle steht dabei die Region, aus der ich stamme und in der ich gern lebe – doch ich will nicht nur für die Menschen in meinem Wahlkreis etwas bewegen, sondern für alle in Schleswig-Holstein.

Die Meilensteine in Kürze: 1986 in Wedel geboren, in Moorrege aufgewachsen, in Uetersen an der Ludwig-Meyn-Schule fürs Abitur gebüffelt, nach dem Studium in Flensburg und Kiel dann als Studienrat für Deutsch und Geschichte am Johann-Rist-Gymnasium in Wedel tätig.

Und dann die große Zäsur: Am 8. Mai 2022 habe ich das Landtags-Mandat für meine „Heimatregion“ Wedel, Uetersen und die Elbmarsch-Gemeinden mit 43,2% direkt gewonnen und vertrete sie seitdem im Schleswig-Holsteinischen Landtag.

Gerade weil die Zeiten keine einfachen sind und die politischen Herausforderungen stetig wachsen, setze ich mich mit ganzer Kraft und Leidenschaft ein: Sowohl für meinen Wahlkreis als auch für meine politischen Schwerpunkte: die Bildungs- und Sportpolitik und nun auch als Stellvertretender Fraktionsvorsitzender ein bisschen mehr fürs große Ganze.

Mein Credo: Ein Politiker sollte seine Wurzeln und seine Bodenhaftung nie verlieren, deshalb auch immer ein Ohr an der Basis haben, damit er weiß, wo vor Ort der Schuh drückt. Auch deshalb engagiere ich mich weiterhin als ehrenamtlicher Gemeindevertreter und als Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Pinneberg. Bis zum Mai 2023 war ich außerdem Abgeordneter des Pinneberger Kreistags.

Meine Familie lebt in dem Haus, das einst meine Großeltern gebaut haben. Mein Vater wohnt nebenan. Die Menschen in meinem Dorf und mein Freundeskreis erden mich – auch auf gemeinsamen Ausflügen, Fahrrad-Touren oder beim Joggen. Das ist meine Work-Life-Balance.

Verlässlich & dialogfähig: Meine Standpunkte.

Meine Standpunkte werde ich mit Vernunft, Fleiß und Entschlossenheit, aber auch mit klarer Kante vertreten. Da die politischen Themenbereiche sehr vielfältig sind, habe ich Prioritäten gesetzt.

Wenn Sie Anregungen, Ideen oder auch Kritik haben, melden Sie sich gern. Übrigens: Das gilt nicht nur für die angesprochenen, sondern selbstverständlich für alle
Politikfelder.

Martin Balasus

Standpunkte

Für mich bedeutet Bildung, Menschen mit Fähig- und Fertigkeiten, festen Werten und Techniken vertraut zu machen, mit denen sie ein erfolgreiches, selbst­bestimmtes und glückliches Leben führen können. Ich will in ihnen Neugier und Lust aufs Lernen wecken. Und das nicht allein in der täglichen Arbeit als Studienrat für Deutsch und Geschichte – das möchte ich auch im Landtag machen, indem ich die Rahmenbedingungen für unsere Kleinsten und Kleinen mitgestalte.

Konkret bedeutet das:

  • Alle Schulen endlich mit einer zeitgemäßen digitalen Infrastruktur auszustatten.

  • Vielfalt in der Schullandschaft mit Gymnasien UND Gemeinschaftsschulen und wo immer möglich, besondere Förderungen von Kindern und Jugendlichen, die es schwerer haben.

  • Neue Lehrkräfte gewinnen, um Fehlzeiten zu vermeiden.

  • Praxisnahe Bildung, um frühzeitig Vorlieben für Berufsfelder zu entdecken. Das ist das beste Mittel gegen Fachkräftemangel!

  • Mehr Kita-Plätze, mehr Erzieherinnen und Erzieher und geringere Beiträge für die Eltern.

Eine starke Wirtschaft ist wichtig, denn durch ihre Kraft, durch Löhne, Investitionen und Steuern, wird letztendlich alles bezahlt. Die Herausforderungen an unsere Ökonomie sind gewaltig, so dass mit Vernunft – und nicht mit Ideologie! – die richtigen Rahmenbedingungen für die Zukunft geschaffen werden müssen.

Konkret bedeutet das:

  • Unsere Wirtschaft muss klimafreundlicher werden und nachhaltiger arbeiten.

  • Die Ökonomie muss eine Balance mit Umwelt und Sozialem festigen. Dabei dürfen keine Arbeitsplätze wegfallen. Und Preise – beispielsweise für Strom oder Gas – müssen für jede Familie bezahlbar bleiben.

  • Forschung, Wettbewerb und Innovation tragen zur Stärkung der Wirtschaft bei. Meine großen Anliegen dabei: Erforschung und Förderung von Wasserstoff als Energieträger und Ausbau des Stromnetzes Richtung Süden.

  • Die Wirtschaft muss entlastet, indem Bürokratie und unnötige Kosten abgebaut werden.

Wir Menschen müssen mobil sein, gleich ob für die Arbeit oder in der Freizeit. In unserem auch stark ländlichen Wahlkreis mit den Dörfern der Elbmarschen ist es eine besondere Herausforderung. Viele Radwege und Straßen sind in keinem guten Zustand und müssen saniert werden. Denn Radwege mit Schlaglöchern vermiesen auch bei bestem Wetter einen Umstieg auf „Drahtesel“. Weiterhin sollten auch beim Ausbau des ÖPNV Akzente gesetzt werden.

Konkret bedeutet das:

  • Straßen und Radwege müssen im Eiltempo saniert werden.

  • Ausbau der Express-Buslinien im Kreis.

  • Wer in Hamburg arbeitet, soll seinen Job mit der Bahn besser erreichen können. Auf der Trasse zwischen Pinneberg und Elmshorn, aber auch in Wedel muss die Taktung erhöht und das S-Bahnnetz ausgebaut werden.

  • Auch Straßenneubauten können sinnvoll sein – und zwar um Ortskerne zu entlasten. Beispiele: Nordumfahrung in Wedel & K22 zwischen Tornesch und Uetersen.

Insbesondere in Wedel & Uetersen herrscht Wohnungsnot. In vielen Orten meines Wahlkreises sind Mieten und Immobilienpreise sehr hoch – oft zu hoch selbst für Doppelverdiener. Dieses Problem muss angegangen werden – und zwar nicht durch die „Mietpreisbremse“, die gerade vor dem Verfassungsgericht gescheitert ist. Wir müssen stattdessen Anreize zum Erwerb von Wohneigentum schaffen, indem die Grunderwerbssteuer reduziert wird.

Konkret bedeutet das:

  • Abschaffung der Grunderwerbssteuer bei Ersterwerb einer selbstgenutzten Immobilie.

  • Senkung der Grunderwerbssteuer zuerst auf Bundesdurchschnitt, danach weiter.

  • Stärkung der Wohnungsbaugenossenschaften – denn auch sie bilden auf ihre Art Wohneigentum für Personen mit kleinerem Portemonnaie.

  • Entbürokratisierung des Landesbaurechtes, um Bauen schneller und somit billiger zu machen.

  • Erleichterung von Nachverdichtungen und Umwidmungen, um Investitionen in Wohnraum zu erleichtern & den Flächenverbrauch zu reduzieren.

Wir brauchen eine nahbare, top ausgestattete und vor Ort präsente Polizei, die sich nicht aus der Fläche zurückzieht. Besorgniserregend sind die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte, aber auch Rettungskräfte und Ehrenamtler. Es muss ganz klar sein: Wer unsere Polizisten mit Füßen tritt, tritt auch unsere Werte mit Füßen!

Konkret bedeutet das:

  • Eine personell gut aufgestellte Polizei, und die – wo immer möglich – direkt vor Ort.

  • Das richtige Equipment: Bodycams, elektronische Dienstausweise und moderne Smartphones in jedem Streifenwagen.

  • Steigerung von Akzeptanz und Vertrauen in die Ordnungskräfte – Übergriffe auf Polizisten, Rettungskräfte, Feuerwehrleute und andere sind für mich unerträglich.

Unsere natürliche Lebensgrundlage muss bewahrt werden. Das sind keine leeren Worte für mich. Schließlich bildet Nachhaltigkeit und Umweltschutz einen Schwerpunkt meiner Arbeit als Lehrer. S-H ist bereits Klimaschutzland Nr. 1. Dennoch gibt es noch viel zu tun: Wir müssen bis 2045 klimaneutral werden, im Bereich Mobilität noch früher.

Konkret bedeutet das:

  • Abschaltung des Wedeler Kohlekraftwerks: so schnell wie möglich!

  • Ausbau der Windkraft: On- und Off-Shore & Aufforstungsinitiativen.

  • Förderung von Solar- und Photovoltaik.

  • Effiziente Flächennutzung und nicht alles versiegeln.

  • Elektrifizierung von Bahnstrecken.

  • Mehr Straßenbegleitgrün, Förderung von Umweltschutzinitiativen, mehr Nachhaltigkeit in Landesbehörden.

Lähmende und stetig wachsende bürokratische Strukturen müssen dringend abgebaut werden. Wir brauchen keinen „Nanny-Staat“, der alles regelt und uns unser Leben vorgibt. Vielmehr brauchen wir einen effizienten, schlanken und verlässlichen Staat. Dabei sollte auch die Eigenverantwortlichkeit der Bürgerinnen und Bürger wieder stärker in den Blick genommen werden.

Seit Jahren bleiben wichtige Infrastrukturprojekte auf der Strecke, da komplexe Planungsverfahren einer zügigen Realisierung im Wege stehen. Es ist keine Seltenheit, dass Planungen von Stromtrassen, Schienen oder Straßen bis zu 20 Jahren dauern. Das Planungsrecht muss demzufolge schnellstmöglich vereinfacht werden!

Konkret bedeutet das:

  • Verfahren durch Stichtagsregelungen beschleunigen.

  • Frühzeitige Bürgerbeteiligung.

  • Digitale Planungsverfahren einführen.

  • Maßnahmengesetze für Großprojekte.

  • Prozessverkürzungen durch Sprungrevision.

Sport fördert die Gesundheit und verbindet die Menschen, und dies über regionale, ethische und religiöse Grenzen hinweg. Besonders vor dem Hintergrund der Pandemie ist immens viel zu tun.

Konkret bedeutet das:

  • Ich will das Ehrenamt stärken.

  • Sportanlagen sollen saniert und modernisiert werden.

  • Vereine müssen von Bürokratie entlasten werden.

  • Kinder und Jugendliche möchte ich stärker zum Sport motivieren.

  • Und ganz konkret will ich, dass wieder jedes Kind schwimmen kann, sobald es die Grundschule verlässt.

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